Die Orgel in der Leimriether Kirche wurde um 1900 vom Hildburghäuser Orgelbauer Christoph Müller gebaut. Es handelt sich hier um eine mechanische Schleifladenorgel, die seitenspielig ist, d. h. dass der Spieltisch seitlich zum Orgelgehäuse angeordnet ist. Dagegen typisch für die Orgeln im Raum Hildburghausen ist, dass alle Manualregister auf einer Windlade angeordnet sind.
I. Manual, C-d''':
1) Principal 8'
2) Octave 4'
3) Gamba 8'
4) Gedackt 8'
5) Quinta & Octava 2 2/3'+ 2'
II. Manual, C-d''':
6) Flöte 8'
7) Salicional 8'
8) Gemshorn 4'
Pedal, C-d':
9) Subbass 16'
10) Octavbass 8'
Manualkoppel, Pedalkoppel
Calcantenzug